Fazit und Danke
Die Teilnahme am iGEM-Wettbewerb war eine aufregende und emotionale Reise mit einigen Tiefen, die aber vor allem von Höhen geprägt war. Ganz besonders wertvoll für uns war die helfende Hand unserer Projektleiterin Dr. Nicole Gensch von der ‚Signalling Factory‘ der Universität Freiburg und die Unterstützung unserer Betreuer*innen, von denen die meisten selbst noch studieren und im letzten Jahr Teil des iGEM-Teams waren: Anne Smedegaard Frederiksen, Jonas Pleyer, Michael Spädt, Leon-Samuel Icking, Andreas Riedlberger, Nikita Edel und Jeremy Ranniger. Das letztjährige iGEM-Team hatte ebenfalls eine Goldmedaille und den Preis ‚Best Foundational Advance Project‘ mit nach Freiburg gebracht und haben ihre Erfahrungen und Lust auf kreative Forschung mit uns geteilt. Danke!
Entscheidend für die Gestaltung von CELLECTwar zudem die Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Annegret Wilde,Prof. Dr. Wolfgang R. Hess,Jun-Prof. Dr. Khaled Selim undPD Dr. Luciana Hannibal an der Universität Freiburg.
Wir danken auch ganz besonders CIBSS und BIOSS sowohl für die finanzielle Unterstützung als auch die Bereitstellung des Labors. Und ganz besonders für das unschätzbare Wissen, das wir von den Mitgliedern von CIBSS und BIOSS und weiteren Professor*innen der Universität Freiburg erhalten haben. Die Gemeinschaft und die Unterstützung, die wir in diesem Forschungsumfeld so selbstverständlich erhalten haben, haben uns immer wieder motiviert und gestützt.
Die Möglichkeit, die Universität Freiburg und die Signalforschungszentren CIBSS und BIOSS auf internationaler Ebene zu repräsentieren, war für uns eine Ehre.
Mit Stolz blicken wir auf unsere Errungenschaften zurück und wünschen den künftigen iGEM-Teams der Universität Freiburg ebenso viel Spaß und Begeisterung dabei, die synthetische Biologie voranzutreiben, wie wir sie hatten.